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Variantenvergleich

Weshalb die Variante "Sanierung und Ausbau"?

Gegenüber der Variante "Sanierung" bietet die Variante "Sanierung und Ausbau" folgende Mehrwerte:
 

  • Zusätzliche Garderoben für die bei uns aktiven Vereine
  • Hubboden für individuelle Wasserhöhen
  • Warmwasser-Aussenbecken inklusive Massage-Düsen für Gross und Klein
  • Kinderplansch-Bereich
  • Rutschbahn für alle, die es gerne rasant mögen
  • Neuer Saunabereich für die Erwachsenen

 

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Attraktivitätssteigerung im Hallenbad

Seit Februar 2017 tagte der Projektausschuss mit Vertretern aus Verwaltungsrat, Kanton und Gemeinde Glarus Nord im Monatsrhythmus, um das Sanierungsprojekt voranzutreiben. Im August 2017 wurde das Vorprojekt mit einem umfassenden Bericht abgeschlossen. Dieses sieht zwei mögliche Varianten vor: Eine Sanierungs- und Ausbauvariante mit Kosten von rund CHF 35.8 Mio. sowie eine reine Sanierungsvariante mit Kosten von rund CHF 24.1 Mio. Verwaltungsrat und Projektausschuss haben sich einstimmig für die Variante „Sanierung mit Ausbau“ entschieden.

Die Ansprüche an ein zeitgemässes Hallenbad haben sich gegenüber früher geändert. So zeichnet sich heute ein attraktives Hallenbad neben den Schwimmbahnen durch einen Kinderspielbereich, eine Rutschbahn, einen Saunabereich sowie ein ganzjährig nutzbares Warmwasser-Aussenbecken aus. Ausserdem ist ein Mehrzweckbecken mit Hubboden für eine optimale Nutzung der Wasserflächen sinnvoll, da damit die Wassertiefe je nach Nutzergruppe variiert werden kann. Im Falle der linth-arena sgu sind zusätzliche Garderoben für die Fussballplätze ebenfalls dringend nötig. Mit der Variante „Sanierung und Ausbau“ kann all diesen Bedürfnissen Rechnung getragen werden.

Der Verwaltungsrat ist überzeugt, mit dieser Variante langfristig im vorhandenen Konkurrenzumfeld zu bestehen und die Frequenzen sowie Besucherzahlen steigern zu können. Entsprechend kann mit dieser Variante das Betriebsergebnis nachhaltig verbessert werden.

Würde hingegen die Variante „Sanierung“ gewählt, hätte man zwar ein saniertes Bad, welches aber in seinen Grundzügen den Bedürfnissen der 70er-Jahre entspricht. Ebenfalls nicht gelöst wäre das Problem der fehlenden Fussball-Garderoben.